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Um den administrativen Aufwand der Lager Kommissionierung in NAV zu erleichtern, bietet L-mobile die Funktion Microsoft Navision Kommissionierung und Warenausgang. Die beleglose Kommissionierung für Dynamics NAV und Business Central greift je nach Einstellung am jeweiligen Lagerort auf den entsprechenden Ursprungsbeleg, auf welchen die Lager Kommissionierung bzw. der Warenausgang verweist, zurück. Unterstütz werden dabei die Belege Verkaufsauftrag, Lager Kommissionierung, Kommissionierung und Warenausgangsbelege. Die Informationen aus dem jeweiligen Herkunftsbeleg aus Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics 365 Business Central stehen den Lageristen mit der mobilen Datenerfassung in Echtzeit auf ihren mobilen Scannern zur Verfügung.
Die mobile Lagerverwaltung ermöglicht mit der digitalen Pickliste das mobile Kommissionieren mit Scannern. Nach der Auswahl des entsprechenden Belegs erhält der Picker sämtliche Informationen für die beleglose Lager Kommissionierung NAV mit Scannern und wird dabei laufwegeoptimiert durch das Lager geführt. L-mobile warehouse unterstützt innerhalb der papierlosen Kommissionierung für Navision und dem Warenausgang sämtliche Systematiken wie z.B. FIFO, FEFO oder auch aufsteigende oder absteigende Sortierungen gemäß der Lagerplatzlogik.
Idealerweise erfolgt die beleglose Microsoft Navision Kommissionierung mit Scannern. Dabei werden die Informationen zu den tatsächlich entnommenen Mengen, den Entnahmelagerplätzen sowie Artikelverfolgungsinformationen (Serien und Chargen) direkt an MS Dynamics NAV bzw. Business Central übergeben.
Sollte der Mitarbeiter einen falschen Artikel oder eine gesperrte Charge entnehmen, so wird er bei der papierlosen Kommissionierung nach dem Scannen eines Barcodes auf diesen Fehler hingewiesen und eine Fehlbuchung sowie eine Falschlieferung an den Kunden verhindert.
Im Anschluss an die beleglose Lager Kommissionierung und die damit einhergehende Bestätigung des Warenausgangs wird die Buchung des mobilen Barcode Scanners mithilfe der mobilen Datenerfassung gemäß der Business-Logik auf den jeweiligen Ursprungsbelegen (Verkaufsauftrag, Lager Kommissionierung oder Warenausgangsbeleg) in Navision bzw. Business Central vorgenommen.
Parallel wird der Ursprungbeleg automatisch mit den neusten Daten, wie der gelieferten Menge, dem Lagerplatzcode, oder der Charge bzw. der Seriennummer, befüllt. Zu guter Letzt wird der Ursprungsbeleg gebucht und entsprechende Artikel-, Wert- und ggf. Lagerplatzposten in MS Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics 365 Business Central erzeugt.
Neben der mobilen Kommissionierung Navision mit Scannern, gibt es weitere Kommissioniermethoden, die Sie dabei unterstützen, innerhalb der Kommissionierung Fehler zu vermeiden.
Beispielsweise können Sie mit der Pick-by-Light-Technologie über Lichtsignale am Lagerplatz die zu entnehmenden Artikel für die Kommissionierung visuell hervorheben. Die Microsoft Navision Kommissionierung mit der Pick-by-Light-Technologie ist immer dann sinnvoll, wenn Ihre Lageristen beim Picken die Hände frei haben müssen. Die Rückmeldung der Lager Kommissionierung für den Warenausgang bzw. die Produktion erfolgt auch hier in Echtzeit direkt an MS Dynamics NAV bzw. Business Central.
Wenn Sie bei Ihrer Microsoft Navision Kommissionierung anstelle der visuellen Pick-by-Light-Technologie lieber auf eine sprachbasierte papierlose Kommissionierung für NAV setzen wollen, bietet Ihnen L-mobile in Verbindung mit der mobilen Datenerfassung für NAV & Business Central die Kommissionierung mit Pick-by-Voice-Technologie. Bei dieser Kommissioniermethode hören Ihre Lageristen die Pickanweisung über einen Kopfhörer und bestätigen die beleglose Dynamics NAV Kommissionierung per Spracheingabe ins Mikrofon.
Je nach Einrichtung des Lagerortes stehen in Microsoft Dynamics NAV und MS Dynamics 365 Business Central verschiedene Möglichkeiten für die Lager Kommissionierung NAV bzw. den Warenausgang zur Verfügung.
Grundsätzlich können folgende Bearbeitungsmethoden unterschieden werden:
Bei der Buchung direkt über einen Verkaufsauftrag wird in Navision und Business Central ein neuer Verkaufsauftrag angelegt. Dazu werden im Kopf die Informationen zum Kunden (Debitoren) hinterlegt und in den Auftragszeilen die relevanten Informationen zu den auszuliefernden Artikeln eingetragen (Artikelnummer, Lagerortcode, Lagerplatzcode, Menge ggf. Serien- oder Chargennummern). Nach Abschluss der Erfassung kann der Verkaufsauftrag freigegeben und ein entsprechender Kommissionierbeleg (Report) in Microsoft Dynamics erzeugt werden.
Häufig wird der Verkaufsauftrag jedoch direkt als „geliefert“ gebucht und ein Navision Lieferschein erstellt, bzw. ein Lieferschein in Microsoft Dynamics 365 Business Central erzeugt. Dieser Lieferschein dient anschließend dem Lagerpersonal als Pickliste. Mit dieser Pickliste ausgestattet arbeiten die Kommissionierer den Auftrag ab. Nach Abschluss der Kommissionierung kann es nun aber passieren, dass eventuelle Abweichungen zu dem aus Navision erstellten Lieferschein übertragen werden. Im schlimmsten Fall ist an dieser Stelle ein Lieferscheinstorno notwendig.
Die Buchung direkt über einen Verkaufsauftrag weist somit große Nachteile auf, da obwohl die Ware physisch noch im Lager steht, diese bereits in Navision oder Business Central als gelieferte Menge gekennzeichnet wurde. Ferner muss innerhalb der Kommissionierung bei einer Abweichung zwischen Pickliste und physischer Kommissionierung auf umständliche Weise ein entsprechender Lieferscheinstorno im MS Dynamics gebucht werden.
Für Lagerorte, bei denen eine Kommissionierung erforderlich ist, wird für die Auslagerung der Güter der Beleg Lagerkommissionierung verwendet.
Basis für die Erstellung einer Lager Kommissionierung NAV ist ebenfalls ein Verkaufsauftrag mit den Informationen zu den entsprechenden Artikeln, Mengen, Lagerplätzen, etc. Nach der Freigabe des Verkaufsauftrags kann ein Lagerbeleg in Navision bzw. Microsoft Dynamics 365 Business Central erzeugt werden. Die Lager Kommissionierung kann hier direkt über den Verkaufsauftrag oder über die Funktion Lagerkommissionierung und der Verknüpfung mit einem freigegebenen Auftrag generiert werden. Sämtliche relevanten Informationen aus den Zeilen des Verkaufsauftrags in Navision bzw. Business Central werden in die Lager Kommissionierung Navision übertragen. Zusätzlich gibt es bei Kommissionierungen in der Logistik eine zusätzlich Spalte „Bewegungsmenge“. Diese entspricht am Ende der tatsächlich gelieferten Menge.
Im Anschluss an die Erzeugung der Lager Kommissionierung für Microsoft Dynamics Nav und Business Central wird aus diesem Beleg eine Pickliste für den Lagermitarbeiter erzeugt. Mit dieser Pickliste beginnt der Kommissionierer mit dem Picken der Waren.
Nach der physischen Kommissionierung werden die Informationen von der Pickliste, welche zumeist händisch vom Picker vermerkt werden, in die Lager Kommissionierung übertragen. Erst in diesem Moment wird transparent, welche Mengen und gegebenenfalls welche Chargen oder Seriennummern von welchen Plätzen tatsächlich entnommen wurden. Anschließend wird die Kommissionierung in der Logistik gebucht und die Zeilen des Verkaufsauftrags in MS Dynamics aktualisiert.
Der Nachteil bei der Buchung über einen Verkaufsauftrag in Verbindung mit einer Lager Kommissionierung für Navision ist der große administrative Aufwand. Zunächst müssen Papierlisten gedruckt werden, welche im Anschluss an die Kommissionierung manuell nacherfasst werden müssen. Hierbei entsteht ein zeitlicher Versatz zwischen physischer Warenbewegung und der Verbuchung in Navision bzw. Business Central. Aufgrund des dabei entstehenden Medienbruchs innerhalb der Prozesse, ist ein erhöhtes Fehlerrisiko nicht auszuschließen.
Für Lagerorte mit der Kennzeichnung „Warenausgang erforderlich“ wird der Beleg Warenausgang verwendet. Im Gegensatz zur Lager Kommissionierung Navision besteht mit dem Warenausgangsbeleg die Möglichkeit mehrere Belege in Microsoft Dynamics NAV bzw. MS Dynamics 365 Business Central zusammenzufassen. Während bei der Lager Kommissionierung immer eine identische Beziehung zu einem Verkaufsauftrag besteht, kann ein Warenausgangsbeleg eine abweichende Beziehung aufweisen. Der Warenausgangsbeleg kann dabei direkt aus einem Verkaufsauftrag in MS Dynamics erzeugt werden oder es wird unter Zuhilfenahme diverser Filtereinstellungen der Warenausgangsbeleg aus mehreren Ursprungsbelegen aus NAV bzw. Business Central erzeugt.
In beiden Fällen werden sämtliche relevanten Informationen, wie Artikelnummer, Lagerort- bzw. Lagerplatzcode, etc., aus dem Verkaufsauftrag über die auszuliefernden Artikel in die Zeilen des Warenausgangsbelegs übernommen.
Anschließend kann über einen entsprechenden Report eine Pickliste für die Kommissionierer in MS Dynamics NAV / Business Central erzeugt werden. Mit dieser Packliste beginnt der Picker mit der Kommissionierung der Waren für den Warenausgang.
Nach der physischen Kommissionierung für den Warenausgang werden die Informationen von der Pickliste, die auch in diesem Fall meistens von Hand vermerkt wurden, in den Warenausgangsbeleg übertragen. Wie auch schon im vorherigen Fall, wird erst hier sichtbar, welche Mengen und evtl. welche Chargen oder Seriennummern von welchen Lagerplätzen tatsächlich entnommen wurden. Anschließend erfolgt die Buchung des Warenausgangsbelegs im Microsoft Dynamics System und die Zeilen des Verkaufsauftrags werden aktualisiert. Allerdings nur, wenn keine offenen Positionen mehr im Warenausgangsbeleg bestehen. Nach erfolgreicher Aktualisierung der Auftragszeilen wird in Navision ein Lieferschein erstellt sowie ggf. die Verkaufsrechnung erzeugt.
Eine weitere Variante stellt die Kombination aus Warenausgangsbeleg und einer Kommissionierung dar. Dabei wird aus einem Warenausgangsbeleg eine Kommissionierung erzeugt und dieser Beleg mit sämtlichen Informationen aus MS Dynamics an die Kommissionierer weitergegeben. Der Picker führt dann anhand der Packliste die Microsoft Navision Kommissionierung für den Warenausgang durch.
Im Anschluss an die physische Warenausgangs-Kommissionierung werden die Informationen u.a. zu den tatsächlich entnommenen Mengen und den Entnahmelagerplätzen in den Beleg Kommissionierung in Navision oder Business Central übertragen und es findet eine Registrierung der Kommissionierung statt.
Die Registrierung der Zeilen bewirkt eine Aktualisierung der Zeilen im Warenausgangsbeleg, welcher nach vollständiger Abarbeitung ebenfalls in MS Dynamics verbucht werden kann.
Im Anschluss an die Buchung des Warenausgangs, wird der Lagerbestand entsprechend der Artikelposten reduziert und die Auftragszeilen in NAV oder Microsoft Dynamics 365 Business Central auf die tatsächlich gelieferte Menge aktualisiert und mit den neuen Informationen befüllt. Der Prozess findet seinen Abschluss in der Erzeugung des Verkaufslieferscheins und ggf. der Rechnung.
Auch hier stellen das Ausdrucken der Papierlisten sowie der zeitliche Versatz zwischen physischer Bereitstellung der Ware im Lager und der Verbuchung in MS Dynamics einen großen administrativen Aufwand dar. Die manuelle Informationspflege zu den Mengen, Seriennummern, Lagerplätzen, etc. sowie die nachgelagerte Nacherfassung in MS Dynamics NAV / Business Central bürgen hier ein großes Risiko der Fehlübertragungen. Ferner kann eine Intransparenz entstehen, wenn die Ware von einem anderen Lagerplatz als dem Vorschlagslagerplatz entnommen wird. Abschließend müssen die Mitarbeiter innerhalb der Buchung über einen Warenausgangsbeleg und Kommissionierung über ein ausreichend gutes MS Dynamics-Wissen verfügen, um den Prozess korrekt ausführen zu können.
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Lesen Sie auch unseren Infothekbeitrag und erfahren Sie, welche Kommissioniermethoden es gibt und welche Kommissionierart für Sie am geeignetsten ist.
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